Schwarzer Knoblauch verbessert die Durchblutung – medizinisch erforscht!

Knoblauchzehen
regelmässiger Knoblauchkonsum fördert die Gesundheit

Autor: Frank Adamiek

Knoblauch wurde schon im Altertum zur Stärkung der Gesundheit eingesetzt. Die schwarze Knolle hat es in sich und verbessert mitunter die Durchblutung und verhindert Arteriosklerose.

Die Lauchart hält fit und wirkt nicht nur vorbeugend, sondern kann auch bei verschiedenen Erkrankungen die Heilung fördern.

Durchaus ist es möglich, eine positive Wirksamkeit auf einen erhöhten Blutdruck und die Durchblutung zu bewirken. Studien weisen daraufhin, dass Besserungen bei Durchblutungsstörungen erwartet werden können.



Eigenschaften der schwarzen Gewürz- und Heilpflanze

  • Senkung des Cholesterin- sowie Blutfettspiegels,
  • Beugt altersbedingte Arterienverkalkungen vor
  • Beugt Gefäßveränderungen vor und
  • Unterstützt die Senkung eines erhöhten Blutdrucks.

Durch diese Eigenschaften des schwarzen Knoblauchs wirkt sich dieser positiv auf das gesamte Herz-Kreislauf-System aus.

Ein Medikament ist die Wunderknolle nicht, aber eine allzeit bewährte Heilpflanze.

Grundsätzlich frei von Nebenwirkungen

Der schwarzen Knoblauch besitzt grundsätzlich keine Nebenwirkungen. Da die Knolle jedoch besonders starke Inhaltsstoffe frei setzt, sollte die Heilpflanze nur in naturkundlicher Dosis und bedacht eingenommen werden.

Somit ist die maximale Wirksamkeit gegeben und der Organismus bekommt genau jene gesunden Antioxidantien geliefert, die passend sind.

Besonders zur vorbeugenden Anwendung lässt sich die schwarze Knolle sehr gut anwenden. Rundum ist Knoblauch eine bewährte Pflanze in der Naturheilkunde.

Durchblutungsfördernd dank Adenosin

Ein kleiner Helfer ist der schwarze Knoblauch jedenfalls. Auch wenn dieser nicht so bekannt ist wie die weiße Knolle, so sind die effektiven Eigenschaften deutlich.

Dank des Adenosin kann die Knolle zum Schutz der empfindlichen Gefäßinnenwände beitragen und beugt Ablagerungen vor, die auf längere Sicht die Arterien verengen können.

Adenosin (Bestandteil der Nukleinsäure) benötigt der menschliche Körper und fördert die Durchblutung.

Vorbeugende Anwendung der Gewürz- und Heilpflanze

Wird Knoblauch vorbeugend eingesetzt, dann steht der Anwendung häufig nichts im Wege. Wichtig ist jedoch, vorab die Anweisungen zu beachten und keine Medikamente durch Knoblauchs zu ersetzen.

Wer bereits Medikamente für die Durchblutung vom Arzt verordnet bekommt, sollte erst einmal eine Rücksprache halten.

Häufig lässt sich schnell klären, ob die gesunde und leckere Knolle gezielt als Pulver, geraspelt oder getrocknet eingenommen werden kann.

Knoblauch in der Forschung

Die Knolle mit den heilenden Eigenschaften ist in der Wissenschaft seit langer Zeit ein Thema und das nicht umsonst: Der Knoblauch beinhaltet Stoffe, die zur Gesunderhaltung und Durchblutung beitragen können.

Nebenbei sind grundsätzlich keine Nebenwirkungen zu erwarten, die den Organismus beeinträchtigen. Daher ist die Wunderknolle eine nützliche Ergänzung, wenn es um Naturheilkunde geht und die Eigenschaften treten im rohen Zustand der Knolle sowie in vielen verschiedenen Variationen hervor.

In der kulinarischen Köstlichkeit steckt mehr als ein Gewürz und somit steht der Knoblauch nicht grundlos seit Urzeiten im Fokus der Wissenschaft.

Weitere Informationen